Montag, 1. Januar 2018

21. Internationales Schlittenhunderennen in Unterjoch

Am 20. & 21. Januar 2018 treffen sich in Unterjoch mehr als 100 Musher zum Schlittenhunderennen. Ausgetragen wird der Deutschlandcup der Schlittenhunde und die Qualifikation zur WM.
Start und Ziel ist der Tennisplatz in Unterjoch.
Weitere Info's hier

Impressionen vom letzten Jahr:






Dienstag, 26. September 2017

Walmendinger Horn (1990m)

Vom Parkplatz aus laufen wir auf die oberhalb verlaufende Straße bergauf zum Schöntalhof. Dort rechts am Skilift vorbei, kurz bergab und nun den asphaltierten Weg verlassend nach links zur Unteren Walmendingeralpe. 

Rechter Hand begleitet uns ein toller Blick auf den Hohen Ifen und die Auen Hütte.

Hoher Ifen

An der Unteren Walmendinger Alpe angekommen überqueren wir einen kleinen Bach und laufen nun wieder steiler werdend zur, im Sommer bewirteten Oberen Walmendingeralpe. Ein Stückchen weiter machten wir am Bach erstmal Brotzeit und genossen die Idylle in diesem wunderschönen Kessel.

Der Aufstieg zur Scharte

Brotzeit kurz oberhalb der Oberen Walmendinger Alpe

Nach der Stärkung ging es weiter bergauf bis zur Scharte und dann nach rechts zur Bergstation und zum Gipfelkreuz. Schlagartig war es vorbei mit der Ruhe :-) Dafür aber mit einem tollen Rundumblick!



Blick zum Grünten

Für den Abstieg wählten wir die "Normal"-Route. Also über gute befestigte Wege zur Bühlalpe und Sonna-Alp weiter über den Panoramaweg zum Schöntalhof bis zur Einkehr im Cafe Walserblick. Rechts haben wir einen tollen Blick auf Elfer, Zwölfer, Kanzelwand usw.




Eine schöne, kurze, familienfreundliche Wanderung geht zu Ende...

Die gesamte Tour als Beschreibung und mit topografischer Karte gibt es hier als PDF Datei zum Download.
http://paypal.me/allgai/1

Montag, 25. September 2017

Widderstein (2533m)

Kurz nach dem großen Parkplatz der Saloberkopflifte (von Westen aus kommend) parken wir auf den kostenlosen Parkplätzen an der L200.
Der Widderstein

Weg zum Hochalppass

Wir überqueren die Straße und nehmen den linken Pfad über die Wiese (Wegweiser Hochalppass). Hier nun laufen wir nach rechts, an der Hochalp-Alpe vorbei auf den kleinen Hügel halb links vor uns. Nun stehen wir auf den kreuzlosen Seekopf. Unterhalb im Norden liegt der Hochalpsee.

Hochalpalpe


Im Hintergrund der Biberkopf

Wir wandern weiter und nun geht es links auf den Großen Widderstein. Der Aufstieg ist durch weiß-blau-weiße Markierungen bestens markiert. Über schöne, naturbelassene Felsstufen (es gibt keinerlei Seile oder Eisentritte) geht es nun immer weiter hinauf. Hier ist allerdings Vorsicht geboten durch Steinschlag von Vorrausgehern oder von Steinböcken die sich hier aufhalten.
Gut die Markierungen zu erkennen


Schon bald erblicken wir das Gipfelkreuz und nach ein paar letzten Metern am Grat entlang stehen wir oben. Hier werden wir mit einem tollen Rundumblick belohnt.



Der Abstieg erfolgt zunächst auf gleichem Wege (Es gibt ja auch nur den einen ;-)) und dann links zur Widdersteinhütte. Nach einer kleinen Stärkung geht es nun auf direktem Weg zum Parkplatz :-)
Die gesamte Tour als Beschreibung und mit topografischer Karte gibt es hier als PDF Datei zum Download.
http://paypal.me/allgai/1

Montag, 31. Oktober 2016

Wunderschöne Tour mit 4 Gipfelerlebnissen im Bregenzer Wald

Schnell war klar, heute wird ein super Tag :-) Also schnell ins Auto und ab nach Schetteregg im Bregenzerwald. Mein Auto parkte ich auf dem großen, kostenfreien Parkplatz an den Liftanlagen.
Rechts vom Lift geht nun zuerst eine geteerte Straße, kurze Zeit später ein Schotterweg den Skihang hinauf. Früh sind schon die ersten beiden Tagesziele für heute zu erkennen. Rechts der Tristenkopf und links die Winterstaude.
Rechts der Tristenkopf, links die Winterstaude


Am darauf folgendem Wegweiser geht es scharf nach rechts weiter in Richtung Tristenkopf. An der Schettereggalpe links den Hang hinauf in einen Wald hinein. An der nächsten Wegkreuzung laufe ich aber nicht nach halblinks, sondern entscheide mich für den Pfad rechts. Nun geht es zur Tristenalpe. Vor uns erschließt sich eine tolle Aussicht auf Pfänder, Bodensee & Säntis :-)
Rechts unter den Wolken der Bodensee, links der markante Säntis
 
Tristenalpe & Bodensee
Nun noch ca 200 Höhenmeter hinauf und ich erreiche den Tristenkopf auf 1741m.
Tristenkopf, dahinter schon die Winterstaude

Säntis

Damülser Mittagsspitze & Schesaplana
Weiter geht es nun über den Hasenstricksteig. Ein wunderschöner Steig mit ein paar kleinen ausgesetzten Stellen, die durch Drahtseile aber hervorragend abgesichert sind. Ca. eine Dreiviertelstunde später stehe ich auf dem höchsten Gipfel für heute, der Winterstaude auf 1877m.
Hasenstricksteig

Winterstaude (1877m)
Ich laufe weiter Richtung Osten, vorbei an der Hohen Kirche (1747m) zum Bullerschkopf auf 1761m. Die Aussicht ist wirklich in allen Himmelsrichtungen phänomenal. Im Norden die Nagelfluhkette mit meinem Hausberg, dem Hochgrat, im Westen der Säntis, im Süden Braunarlspitze und im Osten der Hochvogel. Traumhaft. Ich mache kurz Rast und genieße die Stille der Natur :-)
Hochvogel

Hochgrat

Hoher Ifen

Blick zum Bullerschkopf
Nach dem Bullerschkopf geht es zunächst noch kurz geradeaus und dann links hinunter Richtung Schetteregg zur Isewartalpe. Weiter auf Schotterweg zur Unteren Falzalpe und schließlich auf Asphalt durch Hammeratsbergvorsäß und Eggatsbergvorsäß zurück zum Parkplatz.
Topografische Karte der Tour und Höhenprofil gibt es hier (auch zum Download)
http://paypal.me/allgai/1

Sonntag, 16. Oktober 2016

Seelekopf & Staufner Haus

Den heutigen sonnigen Sonntag nochmal für eine kleine Runde in meinen Hausbergen ausgenutzt :-) Los ging es gegen halb zehn zum Parkplatz an der Hochgratbahn in Steibis. Irgendwie hatten wohl etliche andere den gleichen Plan wie ich, denn der Parkplatz war schon fast voll...
Ich lief zunächst zur Unteren Lauchalpe, vorbei an der uralten Eibe (linker Hand) und ein paar Meter weiter dann halb rechts über den Bach zur Alpe Schilpre.
Kapelle an der Alpe Schilpre
Ca. 200 Meter weiter zweigt links ein Schotterweg ab. Diesen Weg dann erst mäßig, später steiler und in Serpentinen immer weiter folgend bis man schließlich die Seelealpe erreicht.
Seelealpe
An der Seelealpe vorbei und nun einen Pfad hinauf und letztendlich, teilweise Seilversichert, aber unschwierig durch die Wand hindurch. Oben angekommen hat man nun eine wundervolle Sicht auf die Berge unserer Schweizer & Österreichischen Nachbarn.

Blick von der Scharte zum Säntis






Nun nach links weiter und in ca. 10 Minuten hat man das Gipfelkreuz erreicht.
Gipfel des Seelekopfes


Tolles Panorama :-)
Wir laufen nun weiter über einen schönen Steig (teilweise mit Tritthilfen) durch das Porta Alpina. Hier lohnt sich ein Rückblick auf den Säntis.
Porta Alpina mit Blick auf Säntis
Nach diesem Tor geht links der Weg ab zum Staufner Haus. Hier lohnt sich eine Einkehr beim leckeren Essen, kühlem Meckatzer und immer freundlicher Bedienung vom Christoph und seinem Team.
Staufner Haus

Da ich mir noch das Spiel 1860 gegen Düsseldorf anschauen wollte, wählte ich den schnellen, direkten Abstieg über den "Normalweg" zur Talstation. Dieses hätte ich mir dann sparen können ;-) ..... Topografische Karte der Tour und Höhenprofil gibt es hier (auch zum Download)

http://paypal.me/allgai/1