Samstag, 24. Oktober 2015

Rundtour auf den Sorgschrofen 1635m

Wir starten unsere Tour vom kostenlosen Parkplatz an den Sorgschrofenliften in Jungholz. Vom Parkplatz aus laufen wir nach links die Straße hinauf bis zum Gebäude der Volksbank. Dort nach links, dem Wegweiser Älpele Alpe/Sorgschrofen folgend, steil den Weg hinauf. Zunächst durch Wald, dann über eine Lichtung in Serpentinen bis zur Alpe Älpele. 
Kurz vor der Alpe Älpele. Hinten der Sorgschrofengipfel

Blick auf Jungholz und die Sorgschrofenlifte
Nun weiter bis zur Bergstation der beiden Sorgschrofen-Schlepplifte. Hier rechts ab, über Matten, teils sehr schmierig, wieder steil bergauf durch ein Drehkreuz bis zum Grat wo wir eine tolle Sicht auf den Aggenstein haben.
Bald erreichen wir einen Sendemast an dem wir rechts vorbei laufen. Nun erreichen wir den sehr steilen Anstieg zum Gipfel. Über Felsen und Stufen laufen wir immer höher hinauf. Für ein paar Meter hilft uns ein Drahtseil die Felsstufen zu überwinden. Oben angekommen sehen wir bereits den Gipfel des Sorgschrofen.
Kurz vorm Gipfel. Perfekter Brotzeitplatz :-)
Nun noch kurz hinunter und wieder hoch zum Gipfelkreuz.
Eine wirklich fantastische Aussicht entschädigt uns für den mühevollen Aufstieg und den uns bevorstehenden Abstieg auf der gleichen Route bis zu den beiden Sorgschrofen-Schleppliften.




Blick auf Jungholz und Reuterwanne
An den Sorgschrofenliften laufen wir auf der Skipiste, am rechten Waldrand steil hinunter bis wir rechts den Schwandlift erreichen. Unten sehen wir nun die Straße die wir anpeilen und die uns hinunter nach Langenschwand führt. Kurz vor der Straße laufen wir nach links auf dem Wanderweg (Wegweiser Dorfmitte) zurück zum Parkplatz.
Kurz vorm Parkplatz gehts nach links zur Schrofenhütte, wo sich eine Einkehr lohnt :-)

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Samstag, 10. Oktober 2015

Von Au auf die Holenke (Kanisfluh)

Wir beginnen unsere Tour nach der Brücke auf der rechten Straßenseite, wo wir rechts einbiegen. An der Weggabelung nehmen wir den linken Weg an den Hinweistafeln der Kanisfluh vorbei.
Hinweistafel am Beginn der Tour
Linker Hand begleitet uns der Leuebach. Nun in Serpentinen auf dem Forstweg durch den Wald hinauf.
Der erste Blick auf die Kanisfluh
Bald erreichen wir die Almsiedlung Ahornvorsäß, wo sich am Ende eine kleine Kapelle befindet.
Die Almsiedlung Ahornvorsäß


Kapelle von Ahornvorsäß, hinten links das Gipfelkreuz der Holenke
Nach der Kapelle wird der Weg jetzt zum Pfad und führt uns steil durch einen kleinen Wald bergauf. Nach dem Wald wird unserer Pfad jetzt wieder zum Forstweg und führt uns komfortabel zur Alpe Feuerstein.
Rechts sehen wir die Südflanke der Kanisfluh und mit etwas Glück können wir hier Steinböcke sichten. Wir laufen nun ziemlich eben weiter und schon bald sehen wir den Alpengasthof Edelweiss.
Alpengasthof Edelweiss
Wir entscheiden uns weiter auf dem Forstweg zu bleiben und laufen geradeaus, den Gasthof links liegend lassen, bis zur Alpe Obere.
Alpe Obere
Weiter bis zur Linkskehre und dort rechts ab, den Wegweiser folgend, verlassen wir den Weg und laufen über Wiesen und Pfade den Anstieg entgegen. Wir wandern über eine kleine Steilstufe, die links mit einem Seil den Aufstieg erleichtert, bis in den Hählesattel.
Hoher Stoß
Links sehen wir den Hohen Stoß und wir laufen nach rechts nun steil und über Felsstufen dem Gipfel entgegen.
Anstieg zum Gipfel
Am Gipfel erwartet uns eine grandiose Rundumsicht. Nach Süden die Lechtaler Alpen und das Lechquellengebirge, nach Westen die Schweizer Alpen mit dem Säntis, im Norden die Bregenzer Ache und nach Osten hinüber bis zum Hochvogel.





Abstieg wie Aufstieg.

Die gesamte Tour als Beschreibung und mit topografischer Karte gibt es hier als PDF Datei zum Download.
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Samstag, 26. September 2015

Besler 1679m & Beslerkopf 1655m

Vom Parkplatz aus wandern wir den asphaltierten Weg hinab zur Schönberg Alpe.
Hinter der Alpe nach links auf einem Pfad über Matten an den Wänden des Beslerkopfes entlang in eine Hochmulde. Der Weg ist aufgrund seiner Nordlage und Steilheit gerade nach Regentagen sehr rutschig!
Hier wandern wir nach rechts (links geht es zum Gipfel über einen Klettersteig) durch eine Gratlücke, dahinter kurz bergab bis zum Wegweiser (VORSICHT!! Nicht vorher links abbiegen, denn dieser Weg ist eine Sackgasse für Wanderer und wird von Bergsteigern begangen die die Wand hochklettern!!) und dann nach links unter den Felsen nach Osten. Jetzt geht es wieder ein Stück bergauf zum Gipfel mit toller Aussicht.
Blick zu den Gottesackerwänden auf dem Weg zum Gipfel

Blick zum Grünten

Gipfel des Beslers auf 1679m
Beim Abstieg laufen wir zunächst auf gleichem Wege zurück bis zum Wegweiser. Dann weiter geradeaus in Richtung Freyburger Alpe bis zu der kleinen Hütte.
Hinter der Hütte am Grat zum Beslerkopf

Dort laufen wir rechts, weglos aber unschwierig, zum Beslerkopf von wo wir nochmals eine tolle Rundumsicht genießen.
Gratweg zum Beslerkopf

Beslerkopf 1655m
Wieder zurück zur Hütte und auf dem Weg nach rechts weiter und in Kehren steil bergab nach Süden bis zur Straße. Hinter uns können wir auf dem Weg zur Straße ständig die mächtigen Südwände des Schafkopfes bestaunen. An der Straße nach rechts weiter bis zur Kehre nach links zur Dinjörgenalpe, wo sich eine Einkehr lohnt.
Rechts die Südwand des Schafkopfes, in der mitte der Piesenkopf & links die Gottesackerwände

Alpe Dinjörgen
Nach einer Stärkung wieder zur Kehre zurück, dann nach links auf einem Pfad kurz steil bergauf durch den Wald und anschließend über Wiesen zurück über die Schönberg Alpe bis zum Parkplatz.

Die gesamte Tour als Beschreibung und mit topografischer Karte gibt es hier als PDF Datei zum Download.
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Donnerstag, 24. September 2015

Piesenkopf & Scheuenwasserfall

Unsere heutige Tour startet vom Parkplatz südlich von Balderschwang an der Riedbergpassstraße. Wir laufen ein Stück die Straße hoch und biegen nach rechts in den Wald in Richtung Scheuenalpe ab.
Wir folgen dem Wegweiser zum Piesenkopf
Wir bleiben auf dem asphaltierten Sträßchen und laufen weiter bergauf. Zur linken erkennen wir nun schon die senkrecht aufsteigenden Scheuenwände.
Scheuenwände
In einer Rechtskehre verlassen wir das Sträßchen nach links in Richtung Piesenkopf. Nun über die Staubrücke und anschließend nach rechts weiter, immer den gut ausgeschilderten Weg zum Piesenkopf folgend.
Ab jetzt geht es auf schmalen, teils schmierigen Pfad, weiter zum Scheuenpass. Hier befinden wir uns jetzt in den Piesenkopfmooren.
Piesenkopfmoore
Am Scheuenpass laufen wir nach links weiter bis uns der nächste Wegweiser nach rechts zum Anstieg auf den Piesenkopf leitet. Ab hier geht es steil und markierungslos auf den Gipfel. Der Weg ist aber trotz fehlender Markierung gut zu finden.
Jetzt beginnt der Anstieg zum Gipfel
Oben am Gipfel angelangt werden wir mit einer tollen Aussicht belohnt. Nach Süden hin die Unteren Gottesackerwände, nach Norden das Riedberger Horn und nach Osten der Besler und die Oberstdorfer Berge.
Gipfel des Piesenkopf. Im Hintergrund der Besler

Zu erahnen... Die Unteren Gottesackerwände
Beim Abstieg laufen wir zunächst den gleichen Weg zurück, am Scheuenpass vorbei bis wir am Wegweiser ankommen der uns nach rechts zum Scheuenwasserfall führt. Wir folgen den Weg talwärts, immer an den Scheuenwänden entlang bis zur nächsten Abzweigung nach rechts. Hier laufen wir auf einem Schotterweg steil bergan. Wir können den tosenden Wasserfall immer deutlicher hören und stehen sobald bewundernd vor ihm :-) 
Scheuenwasserfall

Gauchenwände
Wir überqueren den Bach und laufen jenseits kurz ein Stück bergauf bis an die Gauchenwände (ja, so heißen die Wände auf dieser Seite des Baches). Nun geht es ziemlich zügig bergab bis zur Alpe Scheuen wo sich eine Einkehr lohnt.
Alpe Scheuen
Frisch gestärkt geht es nun nur noch kurz weiter bis zum Parkplatz :-)
Die gesamte Tour als Beschreibung und mit topografischer Karte gibt es hier als PDF Datei zum Download.
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Montag, 21. September 2015

Rindalphorn & Hochgrat über die Brunnenauscharte

Startpunkt der heutigen Tour ist die Talstation der Hochgratbahn. Vom Parkplatz aus laufen wir nach links auf der Straße ins Ehrenschwanger Tal. Wir erreichen die kleine Kapelle St. Rochus und die Mittlere Simatsgundalpe.
Kapelle St. Rochus
Mittlere Simatsgundalpe
Ein paar Meter weiter, an der Hintere Simatsgundalpe, biegen wir nach rechts in die Brunnenau ab.
Abzweig zur Brunnenauscharte
Nun laufen wir steil bergauf, vorbei an der Alpe Gratvorsäß, der verfallenen Brunnen Alpe, immer steiler und zum Schluß mit Tritthilfen und Drahtseilen abgesichert bis zur Scharte hinauf.
Alpe Gratvorsäß (hinten links der Imbergkamm)
Die verfallene Brunnenalpe
Tritthilfen im Anstieg zur Scharte

Hier eröffnet sich uns eine fantastische Aussicht in die Lechtaler Alpen, das Lechquellengebirge bis zu den Schweizer Alpen.
Wir laufen nach links immer auf guten Pfaden am Grat entlang bis wir das Rindalphorn auf 1821m erreichen.
Rindalphorn
Nach kurzer Rast laufen wir zurück bis zur Scharte und weiter geradeaus, nun wieder steil hinauf bis zum Hochgrat (1833m).
Blick zum Hochgrat
Hochgrat
Herrliches Panorama
Hier genießen wir nochmals die tolle Aussicht und laufen auf dem Farngrat weiter und schließlich hinab an der Bergstation vorbei bis kurz vorm "Holztor" und nun rechts hinab zum Staufner Haus.
Staufner Haus
Nach einer kräftigen und sehr leckeren Stärkung laufen wir auf dem Normalweg hinunter vorbei an der Oberen Lauchalpe, der Unteren Lauchalpe bis zur Talstation.
Blick zurück auf Hochgrat und Rindalphorn
Die gesamte Tour als Beschreibung und mit topografischer Karte gibt es hier als PDF Datei zum Download.
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